Kann das Coronavirus auch IT-Komponenten befallen?
Wohl eher nicht. Auswirkungen auf die IT in Leitstellen-Projekten hatte es dennoch.
Die Welt wurde vom Coronavirus überrascht und befindet sich noch immer in einer Phase der Ungewissheit und Instabilität. Die Corona-Krise hat nicht nur Auswirkungen auf die Menschen und die Gesellschaft, sondern auch auf die Wirtschaft, insbesondere auf die globalen Lieferketten. Viele Länder haben Grenzen geschlossen, die Produktion gedrosselt und ganze Industriebetriebe kamen zum Erliegen.
In der Folge hat sich gezeigt, wie sehr unser Wohlstand und unsere Lebensqualität auf globalisierten Lieferketten basieren. Die Schließungen und Einschränkungen haben ganze Branchen der Wirtschaft in Bedrängnis gebracht und große Herausforderungen für die globale Logistik und Transportlogistik aufgeworfen.
Als weiterer beeinträchtigender Faktor ist der Konflikt zwischen Taiwan und China zu sehen. Dieser zeigt, wie schnell durch politische Entscheidungen die Weltwirtschaft beeinflusst werden kann. Unternehmen, die in Taiwan produzieren, sehen sich mit direkten Konsequenzen aus dem Konflikt konfrontiert. Die Folgen sind weitere Verzögerungen, Lieferengpässe und damit verbundene Preisschwankungen.
Auch eurofunk ist maßgeblich abhängig von der Zulieferung von Elektronikbauteilen und IT-Equipment. Durch die veränderte Situation am Weltmarkt war eurofunk gezwungen, sofortige Gegenmaßnahmen einzuleiten, um Verzögerungen in Projekten möglichst gering zu halten. Das Team von Fachkräften aus Solutions und Entwicklung konnte alternative technische Lösungen erarbeiten, während der Einkauf mit der Erweiterung des Lieferantenportfolios zusätzliche Quellen für die Materialbeschaffung auftat.
Darüber hinaus wurden Lagerflächen erweitert, um die Mindestlagermengen zu erhöhen und somit Lieferverzögerungen besser abfedern zu können.
So ist es eurofunk schlussendlich gelungen, Verzögerungen in Projekten zu vermeiden oder deutlich im Rahmen zu halten und weiterhin für Sie als verlässlicher Partner in der Leitstellentechnik da zu sein.
